Ich kann mich noch genau daran erinnern, an welchem Ort ich zum ersten Mal mit Aesop in Berührung kam – sprichwörtlich. Bei meinem Friseur in Köln. Dort freue ich mich immer auf die schöne Atmosphäre und das Studio, das mit viel grün und industriellen Elementen ein richtig inspirierender Ort ist. Das dazu passende Erlebnis beim Händewaschen inklusive. Vom Vogelgezwitscher aus der Zwitscherbox, über natürliche Deko-Elemente bis hin zum Zedernholz-Geruch der Aesop Handseife wird selbst der Toilettengang zum multisensuellen Erlebnis. Ohne Scherz. Als ich die Handseife dort zum ersten mal ausprobierte, dachte ich: „Die möchte ich irgendwann auch im Badezimmer stehen haben. Wenn ich mal groß bin.“
Resurrection Aromatique: Rosmarin, Mandarinenschale, Zedernholz
Immerhin habe ich mittlerweile die Handseife und dazugehörige Handlotion schon gerne verschenkt und – zur Feier der neuen Wohnung – auch endlich selber gekauft. „Zur Feier“ ist das richtige Stichwort, denn die Produkte von Aesop entsprechen auch preislich einem Premium. Daher also eigentlich eher etwas, dass man mal verschenken oder eben beim Friseurbesuch alle acht Wochen (ich werde langsam grau) genießen kann.
Alltägliche Momente machen den Unterschied
Oder aber: man tut sich auch ohne Anlass mal etwas Gutes. Und kauft sich die Handseife- und Creme für den ganz normalen alltäglichen Gebrauch. Denn obwohl wir mit den etwas ausgefalleneren Dingen gerne auf besondere Anlässe oder wichtigen Besuch warten, ist es vielleicht mal an der Zeit, uns persönlich etwas Gutes zu tun. Was auch immer das ist. Ich tue das jetzt immer öfter und freue mich an einem Mittwochmorgen im Home Office zwischen Videocalls und Projekten über einen netten Geruch auf der Hand. So einfach kann es sein.
Neben Handseife und Creme habe ich auch noch ein paar weitere Produkte von Aesop ausprobiert. Allem vorran – und da konnte ich nicht widerstehen – das Hundeshampoo.
